Impressionen:

Wahlkampf in NRW
 

Marx, Engels, Lenin, Müntefering: Deshalb PDS wählen!; Foto: privat Wahlkreis-Kandidat Klaus Jann in Wülfrath; Foto: privat Mit Wahlkreis-Kandidat Manfred Ewers in Ratingen; Foto: privat

Am 22. Mai 2005 wird in Nordrhein-Westfalen ein neuer Landtag gewählt. Der PDS-Landesverband hat sich zur Kandidatur entschlossen. Die gesamte Partei unterstützt ihn dabei. Es geht um einen Achtungserfolg der Sozialistinnen und Sozialisten im größten Flächenland der Bundesrepublik. Petra Pau war bereits im Februar vor Ort. Nun half sie der NRW-PDS vier Tage lang im Ruhr-Gebiet.

Diskussion mit der Arbeitslosen-Initiative Düsseldorf; Foto: privat Diskussion zur 'Agenda sozial' in Ratingen; Foto: privat Straßenwahlkampf mit der Basis in Witten; Foto: privat

Auf Diskussionsveranstaltungen, in Bürgersprechstunden und im Straßenwahlkampf, immer wieder ging es „Hartz IV“ und die Frage, welche sozialen Alternativen dazu möglich sind. Petra Pau informierte sich bei der Arbeitslosen-Initiative in Düsseldorf über die spürbaren Auswirkungen der so genannten Arbeitsmarktreform. Und sie fuhr zur KONE-Belegschaft nach Hattingen, deren Arbeitsplätze ins Ausland verlegt werden sollen.

Tetraeder-Ausblick bei Bottrop; Foto: privat Mit dem PDS-Vorsitzenden-NRW, Paul Schäfer, bei KONE; Foto: privat Kranzniederlegung für Wehrmachts-Deserteure; Foto: privat

Neun Stationen in vier Tagen standen auf dem Programm: Bottrop, Düsseldorf, Gladbeck, Hagen, Hattingen, Herne, Ratingen, Witten und Wülfrath. Ein zweites Thema prägte die Wahlkampfhilfe durch Petra Pau: „Strategien gegen den Rechtsextremismus und seine soziale Demagogie“. Der Kurdische Kulturverein in Hagen hatte sie dazu eingeladen. Zum Abschluss der Tour versuchten Neo-Nazis eine Ehrung sowjetischer Zwangsarbeiter zu stören.

Fotos: privat
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2.-5.5.2005
www.petra-pau.de

 

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